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Monitore (früher übersetzt mit Überwacher, Ermahner) gibt es überall und es sind nicht immer nur Bildschirme.

Titelseite Südost

Auf der Intensivstation überwachen sie automatisch die Lebensfunktionen, und schlagen Alarm, wenn der Puls zu langsam wird. Bei den Wasserwerken blinken sie, wenn Grenzwerte für schädliche Stoffe im Trinkwasser überschritten werden. Das TV-Politmagazin Monitor will auf Missstände aufmerksam machen (www.monitor.de). Und manchmal heißen auch Menschen so.

Monitoren heißt in Wissenschaft und Technik: bestimmte Messgrößen überwachen und bei Überschreitung von Grenzwerten Alarm auslösen. So etwas wollen wir auch mit dieser Kolumne: Den Bereich der Computer, der Virtualität und Digitalität, ihre Einmischung in unseren Alltag kritisch-ironisch überwachen und auf Einschränkungen unseres Alltags durch sie aufmerksam machen.  

Es soll Spaß machen, nicht zu technisch werden und anregen, sich auch abseits eingefahrener Wege mit den angesprochenen Themen und mit Computern an sich zu beschäftigen. Denn wegzudenken sind sie aus unserem Leben nicht mehr: Sowohl etablierte als auch alternative (Kultur-)betriebe könnten ohne sie nicht mehr kostendeckend arbeiten.

(Editorial zur Computerseite in der Südost


 

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