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Eine Fußgängerbrücke soll Deutschland, Tschechien und Polen am Dreiländerpunkt bei Zittau verbinden. Geplant sei das Bauwerk in Form eines Ringes, sagte der Leiter des Zittauer Bauamtes, Michael Hiltscher, der den Baubeginn auf 2010 schätzte. Passiert ist leider noch nichts (Ergänzung 2013).

Grundlagen sind der Entwurf „Ring“ - 1. Preisträger des Internationalen Workshops an der Hochschule Zittau/Görlitz vom Februar 2006, die Forderung nach einer behindertengerechten Gestaltung und die hydromechanischen Gesichtspunkte bei der Einordnung des Bauwerkes in die Flussaue.

Die mit der Machbarkeitsstudie vorliegenden Ergebnisse werden durch den Städteverbund „Kleines Dreieck“ als Grundlage für die weitere planungs- und genehmigungstechnische Vorbereitung der Realisierung des Brückenbauwerkes am Dreiländerpunkt verwendet. Die Brücke ist entscheidendes Element der Gestaltung dieses für die touristische Entwicklung der Region bedeutsamen historischen Ortes. Die Städte Bogatynia, Hrádek nad Nisou und Zittau haben sich das Ziel gesetzt, dieses Projekt im Rahmen der Ziel 3-Förderung der Europäischen Union einer Realisierung zuzuführen.


 

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